Ja, es ist wirklich bunt geworden im Garten - sowohl im Beet als auch in den Töpfen. Und mit der zunehmenden Länge der Tage konnten alle viel Sonne tanken. Mein kleines Gärtchen rund um die Terrasse ist nun wirklich nicht besonders groß und auch teilweise verschattet, aber trotzdem freue ich mich jedes Jahr auf's Neue, was alles so den Weg zum Licht gefunden hat und immer noch findet.
Abstand halten - wichtiger denn je in diesen Zeiten. Aber genauso wichtig: Andere und sich selbst vor einer Übertragung des Coronavirus schützen ist das Gebot der Stunde! Mit dieser Mund-Nase-Bedeckung ziehen Sie die Blicke auf sich - so wird die Gesichtsmaske zum modischen Accessoire und unterstreicht den persönlichen Stile...
Stop-over in Tokio auf der Rückreise von Mikronesien
Es war Anfang Dezember als wir auf dem Narita-Tokyo International Airport zwischengelandet sind. Wir hatten hier nur wenige Stunden Zeit beim Zwischenstopp vor dem Heimflug nach Berlin - zu kurz, um den Moloch Tokio zu erkunden. Daher haben wir uns für eine Tour nach Narita entschieden - zwar auch eine Großstadt, aber noch sehr ursprünglich, vor den Toren Tokios, ca. 60 km entfernt. Nach wenigen Stationen mit der S-Bahn kamen wir in der Altstadt von Narita an und konnten sofort in eine für uns fremde Kultur eintauchen und das Leben hier, zumindest ein wenig von außen, kennen lernen.
Die Hauptstraße vom Bahnhof in Narita zu der großen Tempelanlage Naritasan ShinshoJi mutet wie eine Dorfstraße an. Es gibt viele unterschiedliche kleine Geschäfte, Restaurants und Cafes - hier wurde so ziemlich alles angeboten. Allerdings wussten wir oft nicht was, denn natürlich konnten wir kein Japanisch - ein wenig altmodisch oft, aber authentisch. Menschenmassen waren nicht unterwegs, man konnte in Ruhe gucken und stöbern und das ein oder andere probieren oder ein letztes Souvenir kaufen.
Seelöwenkolonie auf der Insel La Reinia in der Sea of Cotez vor La Paz in Mexiko - wie lange noch können sie sich dort in der Sonne aalen, ihre Jungen großziehen oder uns Taucher bei ihren Tauchgängen neugierig beobachten.
Die Farben des Meeres - wunderschön und immer wechselnd mit den Strömungen und dem einfallenden Licht. Eine unendliche Weite, die noch so unerforscht ist und zu sterben droht, bevor wir das Ökosystem Ozean wirklich verstanden haben.