Natur im Winterschlaf? Dieses Jahr nicht wirklich...
Ungewöhnlich früh zeigen die Krokusse die ersten Blüten und sind auf dem Vormarsch, die Schneeglöckchen können es auch kaum erwarten.
Und natürlich sind die Winterlinge (ein Hahnenfußgewächs | Eranthis hyemalis) schon da - es tut sich was im Garten in diesem wohl schon jetzt beginnenden Frühjahr!!!
Die Christrose - auch Schneerose (Helleborus niger) genannt - hat wieder neue Blüten bekommen und ebenso haben die Glockenblumen (Campanula) bereits angefangen zu blühen. Gänseblümchen im Januar - und diese Nelke bekommt auch schon eine Blüte!
Stunde der Wintervögel | 10.-12. Januar 2020 Bundesweite Mitmach-Aktion des NABU
Zitat von der Homepage des Nabu "Trotzdem ist der Bestand des Haussperlings in den letzten Jahrzehnten so stark zurückgegangen, dass er sich seit 2002 in der Vorwarnliste der Roten Liste gefährdeter Brutvögel Deutschlands geführt wird. 2002 wurde er vom NABU deswegen sogar zum Vogel des Jahres gewählt. Zumindest seit 2006 scheint sich der Rückgang des Haussperlings vorerst nicht weiter fortzusetzen. Es deutet sich sogar ein leicht ansteigender Bestandstrend an, wie auch die Ergebnisse der großen NABU-Vogelzählung „Stunde der Gartenvögel“ zeigen." Und hier die Übersicht - die Ergebnisse der Zählaktion für Berlin:
Kinder sind - wie überall auf der Welt - neugierig! Und wenn an der Jetty ein Boot anlegt, dann wollen sie natürlich auch sehen, wer ankommt.
Am Anleger von Arborek / Raja Ampat / West-Papua / Indonesien ist immer was los. Die Kids sind anfangs ein wenig schüchtern, aber dann siegt doch die Neugier - und sie lassen sich immer gerne fotografieren. Und ihr Lächeln ist einfach bezaubernd!
Der natürliche Küsten- und Gewässerschutz ist bedroht!
Die Mangrovenwälder sind ein einzigartiges Ökosystem und in vielen Gegenden der Erde durch Abholzung und Urbanisierung gefährdet. Man findet sie nur in warmen Regionen, wo sie die Küsten und Mündungsgebiete (Ästuare) der Flüsse besiedeln. Sie haben sich den extremen Bedingungen hier angepasst, denn nur wenige Bäume und Sträucher können im Gezeitenbereich mit unterschiedlichen Wasserständen und damit auch im Salzwasser und Brackwasser überleben. Die hohen Stelz- und auch Brettwurzeln sind ein typisches Merkmal eines Mangrovenwaldes. Diese nehmen den Sauerstoff auf und transportieren ihn in die tief im Bodensediment und Schlick verwurzelten Anteile, die sich ständig unter der Wasseroberfläche befinden. Ein zu hoher Salzgehalt des Wassers, den selbst der adaptierte Organismus nicht mehr tolerieren kann, führt zur Ausschwitzung über sog. Salzdrüsen. Die Vermehrung ist bei den verschiedenen Pflanzenfamilien sehr unterschiedlich, über schwimmfähige Keimlinge oder Früchte oder teilweise auch durch gekeimte Samen an der Mutterpflanze.